- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 237
Seit vielen Jahren, ja seit des Erwerbs des mächtigen Baukörpers des Wirtshauses "zum Raiwa Heigl" in Gschwendt, Gemeinde Ascha, im Jahre 2004, gibt es Bemühungen und die Sanierung des denkmalgeschützten Hauses.
Bei einem Bürgerseminar im Dezember 2017 entwickelten die Bürger der Gemeinde Nutzungskonzepte wie eine öffentliche Bücherei, einen Aschinger Radler-Treff, einen Seniorentreff im Nebengebäude, ein Reparatur-Café, die Vermarktung regionaler Produkte, eine Kleinkunstbühne, im Obergeschoss eine Vhs-Außenstelle, einen Musik- und Theaterraum sowie einen Gesundheitskeller.
Im Juni 2020 legte der Schlichtverein die Idee einer lByChAc vor, welche BM Zirngibl beim Amt für ländliche Entwicklung in Landau vorträgt.
In einem Telefonat am Freitag, 10.7.2020 mit einem gewissen Herrn Aigner vom Amt für Ländliche Entwicklung in Landau a. d. Isar - zuständig für 'Ascha' - fiel der Satz, dass mit der Idee einer niederbayerischen Chorakademie die Finanzierung der Sanierung des Hauses sehr gute Chancen habe.
August 2020: Förderbescheid
Gespräch mit BM Zirngibl am 20. 8.2020:
"Die Gemeinde Ascha kümmert sich um die Hardware" - sprich Sanierung (so BM Zirngibl), „und der Schlichtverein soll sich um die Errichtung und den Betrieb der Chorakademie kümmern“ - sprich zB Zweckverband und Leitung sowie Angebote der Akademie.
Im Jahr 2023/24 entkernt der Bauhof Ascha das Gebäude innen.
Nun, im Jahre 2024, tut sich ein riesiges Finanzierungsloch in Höhe von gut 1 Mio Euro auf. Der Schlichtverein ist nun dabei, einen eigenen Weg zur Lösung des Problems aufzuzeigen, nämlich die Einbettung des Problems in einen größeren Zusammenhang: eine Initiative der Bürger des Kinsachtals "pro Kinsachtal"!
Das Folgende ist also ein Entwurf in Inhalt und Layout!
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 575
Hier folgen nun einige ausführliche Beiträge zu Themen der Region von Kinsach zur Kößnach, vom Gäu in Woid.
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 250
Entlang der B20 (alt und neu) ist die Region in folgende Kommunen gegliedert. Links auf die einzelnen Kommunen siehe Startseite "pro Kinsachtal"
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 514
Kinsachtal: Umgebung
Wirtshaus: Entkernung
alle Fotos: pk
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 280
Wollte das mal ausprobieren:
ChatGPT - Installation und Aufruf am 25. Februar 208, ca 8:30
I: Ich bräuchte Informationen über die Geologie des Kinsachtals.
ChatGPT: Das Kinsachtal befindet sich in Bayern, Deutschland, und ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit und geologische Vielfalt. Hier sind einige Informationen über die Geologie des Kinsachtals: Geologische Formationen: Das Kinsachtal liegt in der Region des Bayerischen Jura, einer geologischen Formation, die vor allem aus Kalksteinen und Dolomiten besteht. Diese Gesteine entstanden während der Jurazeit vor etwa 145 bis 200 Millionen Jahren, als die Region von einem flachen Meer bedeckt war.
I: Kinsachtal im bayerischen Wald!
Entschuldigung für das Missverständnis. Das Kinsachtal im Bayerischen Wald ist ebenfalls eine faszinierende Region mit einer interessanten geologischen Geschichte. Hier sind einige Informationen darüber:
1. Geologische Formationen: Das Kinsachtal liegt im Bayerischen Wald, einem Mittelgebirge in Bayern, das hauptsächlich aus Gneis, Granit und anderen metamorphen Gesteinen besteht. Diese Gesteine entstanden während des Variszischen Gebirgsbaus vor etwa 300 bis 350 Millionen Jahren.
2. Glaziale Überformung: Während der Eiszeiten haben Gletscher das Landschaftsbild des Bayerischen Waldes geprägt. Das Kinsachtal wurde durch glaziale Überformung geformt, wobei sich Gletscher entlang des Tales bewegten und tiefe Täler sowie Moränen hinterließen.
3. Flüsse und Bäche: Das Kinsachtal wird von der Kinsach durchzogen, einem Fluss, der sich durch Erosion durch die Gesteine des Bayerischen Waldes gebildet hat. Entlang des Flusses finden sich zahlreiche Gelegenheiten zur Beobachtung von geologischen Formationen und zur Erforschung der Flussdynamik.
4. Geologische Sehenswürdigkeiten: Im Kinsachtal und seiner Umgebung gibt es verschiedene geologische Sehenswürdigkeiten, darunter Felsformationen, Schluchten und geologische Aufschlüsse, die Einblicke in die geologische Geschichte der Region bieten.
5. Bergbauhistorie: Der Bayerische Wald hat eine lange Geschichte des Bergbaus, insbesondere auf Metalle wie Eisen und Silber. In einigen Teilen des Kinsachtals können noch Überreste alter Bergwerke und Bergbauaktivitäten gefunden werden, die die geologische und wirtschaftliche Bedeutung der Region widerspiegeln. Das Kinsachtal im Bayerischen Wald bietet somit nicht nur eine schöne Landschaft, sondern auch eine reiche geologische Vielfalt, die es zu erkunden lohnt.
Eintrag in einen Beitrag über die Geologie des Kinsachtals. Zeitbedarf für die Antworten durch ChatGPT: im Millisekundenbereich!
Natürlich ist man überrascht, dass ein Algorithmus sich entschuldigt. Auch überzeugt die Antwort stilistisch durchaus.
Aber: Die Fakten sind in großen Teilen falsch! Das erkennt man an den Antworten eines Fachmannes, hier Hermann Mayer, welcher schon mehrere Beiträge für RePaLi geschrieben hat:
"Die 1. Antwort von ChaGPT zur Geologie des Kinsachtales ist natürlich falsch. Das Kinsachtal gehört nicht zum Bayer. Jura, lediglich der Buch- und Helmberg bei Steinach sind Zeugen aus dem Jura. Sie wurden wie Rucksäcke mit dem Grundgebirge an der Donaustörung mit hochgehoben. Das Kinsachtal ist eine typische Tertiärbucht im Vorderen Bayer. Wald. Es wurde aber in den Eiszeiten nicht glazial überformt. Lediglich die höchsten Erhebungen um den Arber (Abersee) Falkenstein, den Rachel (Rachelsee) und des Lusen wurden von Gletschern bedeckt und glazial überformt. Die Endmoränen reichen bis auf ca. 850 m (Dr. Hauner) herunter. Am Hirschenstein lassen sich lediglich Firneismulden aus der Würmeiszeit in etwa 950 m Höhe (Johann Wagner) nachweisen. Zum Bergbau sind mir keine größeren Funde bekannt. Natürlich lassen sich im variszischem Gebirge immer wieder Bergwerke (Silber, Eisenerz, Goldseifen usw.) und Mineralfunde nachweisen. Im Kinsachtal ist z.B. das harte Tiefengestein- der sog. Stallwanger Granodiorit- in kleinen Steinbrüchen (Pilgramsberg) abgebaut worden." Quelle: Hermann Mayer
Zur wissenschaftlichen Qualität eines Textes gehört die Angabe von Quellen unverzichtbar dazu. Der Algorithmus von ChatGPT bezieht sein "Wissen" m. W. n. nicht aus Datenbanken, gefüllt von Fachleuten. Vielmehr folgt die Zusammenstellung der Antworten z. B. dem Prinzip: Welche 'Worte' folgen nach dem Prinzip der größten Wahrscheinlichkeit einem gestellten 'Fragewort', also einem Prinzip des 'maschinellen Lernens':
"Allgemein formuliert ist das Ziel beim maschinellen Lernen, dass ein Algorithmus aus Daten eine Funktion lernt, die anschließend auch für nicht gelernte Dateneingaben eine korrekte Ausgabe erzeugt. Damit der Algorithmus lernen kann, was „korrekt“ ist, werden beim überwachten Lernen in den Daten, die zum Lernen verwendet werden, bereits korrekte Ausgabewerte zur Verfügung gestellt. Typische Anwendungsbeispiele sind Klassifikation und Regression. Beim bestärkenden Lernen lernen die Algorithmen die geforderten Ausgabewerte aus kontinuierlichen Rückmeldungen. Ein bekanntes Anwendungsbeispiel ist AlphaGo. Beim unüberwachten Lernen durchsuchen die Algorithmen die Daten ohne vorgegebene Ausgabewerte oder Rückmeldungen beispielsweise nach Kriterien für die Einteilung in unterschiedliche Cluster oder nach korrelierenden Merkmalen, die zusammengefasst werden können, um die Daten zu vereinfachen. Da es keine Vorgaben gibt, können die Algorithmen unterschiedliche Lösungen vorschlagen, die anschließend zu bewerten sind. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist die Vorbereitung von Datensätzen für das überwachte Lernen."
Quelle: Jörg Frochte: Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python. 3. Auflage. Carl Hanser, München 2021, ISBN 978-3-446-46144-4, S. 21–27.
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 557
Zwei Radtouren stellt der Schlichtverein im Tal der Kinsach vor:
Erlebnisradtour Bogen und Heimatradln im Tal der Kinsach
Näheres und detaillierte Beschreibung bei den obigen Links.
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 315
für alle Interessierten:
pro Kinsachtal
am
Samstag, 20. April 2024, ab 15:30 Uhr
Fotos: pk
aus dem Programm:
St. Christophorus konzertante Aufführung: |
zum Wirtshaus Raiwa Heigl zur Baugeschichte und zum Stand der Sanierung |
im OG des Feuerwehrhauses in Gschwendt "Musi & Gsang" zu |
Mitwirkende
Doppelquartett: Vroni Unzner, Sabine Trageser, Renate Betz, Barbara Unzner, Gerhard Artinger, Ossi Betz, Georg Bayer, Franz Schötz
Leitung: Karl Penzkofer
Orgel: Franz Schnieringer
Beiträge: Cornelia Landstorfer, Karl Stecher, Wolfgang Zirngibl
Gesamtkonzept: Karl Penzkofer, Vors. Kulturförderverein Joseph Schlicht
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 283
Für das Thema 'Natur im und ums Kinsachtal' müsste man eigentlich eine ganze Beitragsserie schreiben. Hier mal einige Anregungen für Erlebnis-Unternehmungen.
Wandern auf den Pilgramsberg mit herrlicher Aussicht in in das Donautal:
Wandern rund um den dreigipfeligen Gallnerberg:
... mit Einkehrmöglichkeit in Denkzell beim Landgasthof Schedlbauer (+49 9963 864) .... auch sehr nützlich: outdooractive
Erlebnisradtour Bogen Cham
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 562
"Böhmen und Bayern" o.s.ä. - besonders das 'und' - ist endlich wieder - nach dem Fall des Eisernen Vorhangs - Ausdruck einer Jahrhunderte alten Freundschaft, eine Chiffre für Handel und Wandel, auch Kultur- und Wissenschafts-Austausch.
Betrachtet man die Landkarte nur ganz kurz, so wird klar, warum das Kinsachtal so heißt - vielleicht Tal der Könige? Einzig dieser Weg - vielleicht auch noch der Weg über Miltach - da fuhr mal sogar eine Eisenbahn - ist ohne größere Höhen auf und Höhen ab zu befahren. Was ist mit Passau ins Böhmische, oder von Deggendorf über die Rusel, oder von Regensburg aus über Schwandorf und Roding in die Chamer Senke. Auch deshalb finden Archäologen sogar Jungsteinzeitliches, was die Existenz so alter Verbindungen über Saumwege beweist.
In unseren Zeit trug die alte B20 und im dritten Jahrtausend die neue B20 die Hauptlast dieser Verbindung! Leider gab es schon in den sechziger Jahren Ideen, diese Straße vierspurig auszubauen, aktuell gibt es wenigstens einige dreispurige Abschnitte.
Untersucht man die Handelsbeziehungen genauer, erhält man etwa folgende Auskünfte:
"Tschechien ist der wichtigste Handelspartner Bayerns im gesamten Osteuropäischen Raum und unser fünftwichtigster Handelspartner weltweit.
Das Handelsvolumen hat 2022 einen Rekordwert von 23,94 Milliarden Euro erreicht. Für das Jahr 2023 liegen die Zahlen bis einschließlich September vor, der bilaterale Warenaustausch belief sich in den ersten neun Monaten 2023 auf 18,45 Milliarden Euro. Haupthandelsgüter sind Fahrzeuge und Fahrzeugteile, elektrotechnische Erzeugnisses und Maschinen." - Quelle: bay. Wirtschaftsministerium
......
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 373
Region Sr-Cha
Die Findung eines passenden Namens für diese Region entlang der "B20 neu" gestaltet sich durchaus schwierig: im Süden "Tal der Kinsach", oder einfach "Kinsachtal", im Norden "Pfahlhöhe", oder einfach "Pfahl", oder "Regental".
Also vielleicht Kinsachtal-Regental-Region? Kurz: Kinsach-Regen-Region? Da werden doch sehr unterschiedliche Gewässer zusammengespannt ...
Also besser "Region Straubing-Cham", kurz "SR-CHA"?
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 297
Der Region zwischen dem Regental und dem Donautal gehören an 3 Städte - Cham, Straubing, Bogen, 2 Landkreise - Cham und Straubing-Bogen und 2 Regierungsbezirke - Oberpfalz und Niederbayern sowie eine ganze Reihe von Dörfern und Gemeinden: Wilting, Loifling, Traitsching, Sattelpeilnstein, Loitzendorf, Stallwang, Rattiszell, Ascha, Gschwendt, Wolferszell, Steinach, Oberalteich, Kirchroth und Parkstetten.
Geschätzt misst die Region etwa 50 x 25 km2, also gut 1000 km2.
Etwa hunderttausend Menschen dürften in dieser Region wohnen.
- Details
- Geschrieben von: Karl Penzkofer
- Kategorie: pro Kinsachtal
- Zugriffe: 608