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- Geschrieben von: Karl Penzkofer
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Seit vielen Jahren, ja seit des Erwerbs des mächtigen Baukörpers des Wirtshauses "zum Raiwa Heigl" in Gschwendt, Gemeinde Ascha, im Jahre 2004, gibt es Bemühungen und die Sanierung des denkmalgeschützten Hauses.
Bei einem Bürgerseminar im Dezember 2017 entwickelten die Bürger der Gemeinde Nutzungskonzepte wie eine öffentliche Bücherei, einen Aschinger Radler-Treff, einen Seniorentreff im Nebengebäude, ein Reparatur-Café, die Vermarktung regionaler Produkte, eine Kleinkunstbühne, im Obergeschoss eine Vhs-Außenstelle, einen Musik- und Theaterraum sowie einen Gesundheitskeller.
Im Juni 2020 legte der Schlichtverein die Idee einer lByChAc vor, welche BM Zirngibl beim Amt für ländliche Entwicklung in Landau vorträgt.
In einem Telefonat am Freitag, 10.7.2020 mit einem gewissen Herrn Aigner vom Amt für Ländliche Entwicklung in Landau a. d. Isar - zuständig für 'Ascha' - fiel der Satz, dass mit der Idee einer niederbayerischen Chorakademie die Finanzierung der Sanierung des Hauses sehr gute Chancen habe.
August 2020: Förderbescheid
Gespräch mit BM Zirngibl am 20. 8.2020:
"Die Gemeinde Ascha kümmert sich um die Hardware" - sprich Sanierung (so BM Zirngibl), „und der Schlichtverein soll sich um die Errichtung und den Betrieb der Chorakademie kümmern“ - sprich zB Zweckverband und Leitung sowie Angebote der Akademie.
Im Jahr 2023/24 entkernt der Bauhof Ascha das Gebäude innen.
Nun, im Jahre 2024, tut sich ein riesiges Finanzierungsloch in Höhe von gut 1 Mio Euro auf. Der Schlichtverein ist nun dabei, einen eigenen Weg zur Lösung des Problems aufzuzeigen, nämlich die Einbettung des Problems in einen größeren Zusammenhang: eine Initiative der Bürger des Kinsachtals "pro Kinsachtal"!
Das Folgende ist also ein Entwurf in Inhalt und Layout!
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Hier folgen nun einige ausführliche Beiträge zu Themen der Region von Kinsach zur Kößnach, vom Gäu in Woid.
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Entlang der B20 (alt und neu) ist die Region in folgende Kommunen gegliedert. Links auf die einzelnen Kommunen siehe Startseite "pro Kinsachtal"
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Kinsachtal: Umgebung
Wirtshaus: Entkernung
alle Fotos: pk
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Wollte das mal ausprobieren:
ChatGPT - Installation und Aufruf am 25. Februar 208, ca 8:30
I: Ich bräuchte Informationen über die Geologie des Kinsachtals.
ChatGPT: Das Kinsachtal befindet sich in Bayern, Deutschland, und ist bekannt für seine landschaftliche Schönheit und geologische Vielfalt. Hier sind einige Informationen über die Geologie des Kinsachtals: Geologische Formationen: Das Kinsachtal liegt in der Region des Bayerischen Jura, einer geologischen Formation, die vor allem aus Kalksteinen und Dolomiten besteht. Diese Gesteine entstanden während der Jurazeit vor etwa 145 bis 200 Millionen Jahren, als die Region von einem flachen Meer bedeckt war.
I: Kinsachtal im bayerischen Wald!
Entschuldigung für das Missverständnis. Das Kinsachtal im Bayerischen Wald ist ebenfalls eine faszinierende Region mit einer interessanten geologischen Geschichte. Hier sind einige Informationen darüber:
1. Geologische Formationen: Das Kinsachtal liegt im Bayerischen Wald, einem Mittelgebirge in Bayern, das hauptsächlich aus Gneis, Granit und anderen metamorphen Gesteinen besteht. Diese Gesteine entstanden während des Variszischen Gebirgsbaus vor etwa 300 bis 350 Millionen Jahren.
2. Glaziale Überformung: Während der Eiszeiten haben Gletscher das Landschaftsbild des Bayerischen Waldes geprägt. Das Kinsachtal wurde durch glaziale Überformung geformt, wobei sich Gletscher entlang des Tales bewegten und tiefe Täler sowie Moränen hinterließen.
3. Flüsse und Bäche: Das Kinsachtal wird von der Kinsach durchzogen, einem Fluss, der sich durch Erosion durch die Gesteine des Bayerischen Waldes gebildet hat. Entlang des Flusses finden sich zahlreiche Gelegenheiten zur Beobachtung von geologischen Formationen und zur Erforschung der Flussdynamik.
4. Geologische Sehenswürdigkeiten: Im Kinsachtal und seiner Umgebung gibt es verschiedene geologische Sehenswürdigkeiten, darunter Felsformationen, Schluchten und geologische Aufschlüsse, die Einblicke in die geologische Geschichte der Region bieten.
5. Bergbauhistorie: Der Bayerische Wald hat eine lange Geschichte des Bergbaus, insbesondere auf Metalle wie Eisen und Silber. In einigen Teilen des Kinsachtals können noch Überreste alter Bergwerke und Bergbauaktivitäten gefunden werden, die die geologische und wirtschaftliche Bedeutung der Region widerspiegeln. Das Kinsachtal im Bayerischen Wald bietet somit nicht nur eine schöne Landschaft, sondern auch eine reiche geologische Vielfalt, die es zu erkunden lohnt.
Eintrag in einen Beitrag über die Geologie des Kinsachtals. Zeitbedarf für die Antworten durch ChatGPT: im Millisekundenbereich!
Natürlich ist man überrascht, dass ein Algorithmus sich entschuldigt. Auch überzeugt die Antwort stilistisch durchaus.
Aber: Die Fakten sind in großen Teilen falsch! Das erkennt man an den Antworten eines Fachmannes, hier Hermann Mayer, welcher schon mehrere Beiträge für RePaLi geschrieben hat:
"Die 1. Antwort von ChaGPT zur Geologie des Kinsachtales ist natürlich falsch. Das Kinsachtal gehört nicht zum Bayer. Jura, lediglich der Buch- und Helmberg bei Steinach sind Zeugen aus dem Jura. Sie wurden wie Rucksäcke mit dem Grundgebirge an der Donaustörung mit hochgehoben. Das Kinsachtal ist eine typische Tertiärbucht im Vorderen Bayer. Wald. Es wurde aber in den Eiszeiten nicht glazial überformt. Lediglich die höchsten Erhebungen um den Arber (Abersee) Falkenstein, den Rachel (Rachelsee) und des Lusen wurden von Gletschern bedeckt und glazial überformt. Die Endmoränen reichen bis auf ca. 850 m (Dr. Hauner) herunter. Am Hirschenstein lassen sich lediglich Firneismulden aus der Würmeiszeit in etwa 950 m Höhe (Johann Wagner) nachweisen. Zum Bergbau sind mir keine größeren Funde bekannt. Natürlich lassen sich im variszischem Gebirge immer wieder Bergwerke (Silber, Eisenerz, Goldseifen usw.) und Mineralfunde nachweisen. Im Kinsachtal ist z.B. das harte Tiefengestein- der sog. Stallwanger Granodiorit- in kleinen Steinbrüchen (Pilgramsberg) abgebaut worden." Quelle: Hermann Mayer
Zur wissenschaftlichen Qualität eines Textes gehört die Angabe von Quellen unverzichtbar dazu. Der Algorithmus von ChatGPT bezieht sein "Wissen" m. W. n. nicht aus Datenbanken, gefüllt von Fachleuten. Vielmehr folgt die Zusammenstellung der Antworten z. B. dem Prinzip: Welche 'Worte' folgen nach dem Prinzip der größten Wahrscheinlichkeit einem gestellten 'Fragewort', also einem Prinzip des 'maschinellen Lernens':
"Allgemein formuliert ist das Ziel beim maschinellen Lernen, dass ein Algorithmus aus Daten eine Funktion lernt, die anschließend auch für nicht gelernte Dateneingaben eine korrekte Ausgabe erzeugt. Damit der Algorithmus lernen kann, was „korrekt“ ist, werden beim überwachten Lernen in den Daten, die zum Lernen verwendet werden, bereits korrekte Ausgabewerte zur Verfügung gestellt. Typische Anwendungsbeispiele sind Klassifikation und Regression. Beim bestärkenden Lernen lernen die Algorithmen die geforderten Ausgabewerte aus kontinuierlichen Rückmeldungen. Ein bekanntes Anwendungsbeispiel ist AlphaGo. Beim unüberwachten Lernen durchsuchen die Algorithmen die Daten ohne vorgegebene Ausgabewerte oder Rückmeldungen beispielsweise nach Kriterien für die Einteilung in unterschiedliche Cluster oder nach korrelierenden Merkmalen, die zusammengefasst werden können, um die Daten zu vereinfachen. Da es keine Vorgaben gibt, können die Algorithmen unterschiedliche Lösungen vorschlagen, die anschließend zu bewerten sind. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist die Vorbereitung von Datensätzen für das überwachte Lernen."
Quelle: Jörg Frochte: Maschinelles Lernen - Grundlagen und Algorithmen in Python. 3. Auflage. Carl Hanser, München 2021, ISBN 978-3-446-46144-4, S. 21–27.
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Zwei Radtouren stellt der Schlichtverein im Tal der Kinsach vor:
Erlebnisradtour Bogen und Heimatradln im Tal der Kinsach
Näheres und detaillierte Beschreibung bei den obigen Links.
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für alle Interessierten:
pro Kinsachtal
am
Samstag, 20. April 2024, ab 15:30 Uhr
Fotos: pk
aus dem Programm:
St. Christophorus konzertante Aufführung: |
zum Wirtshaus Raiwa Heigl zur Baugeschichte und zum Stand der Sanierung |
im OG des Feuerwehrhauses in Gschwendt "Musi & Gsang" zu |
Mitwirkende
Doppelquartett: Vroni Unzner, Sabine Trageser, Renate Betz, Barbara Unzner, Gerhard Artinger, Ossi Betz, Georg Bayer, Franz Schötz
Leitung: Karl Penzkofer
Orgel: Franz Schnieringer
Beiträge: Cornelia Landstorfer, Karl Stecher, Wolfgang Zirngibl
Gesamtkonzept: Karl Penzkofer, Vors. Kulturförderverein Joseph Schlicht
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Idee einer eBCh&ThAc? - ganz einfach:
ostbayerische Chor- und Theaterakademie
Diese höchst innovative Nutzung des denkmalsgeschützten Wirtshauses in Gschwendt, Gemeinde Ascha, Landkreis Straubing-Bogen, könnte die immensen Investitionen in die Sanierung vielleicht rechtfertigen. Geeignet wäre das Haus bestens!
Vielleicht sollte man aber versuchen, das Gesamt-Projekt Sanierung Wirtshaus "zum Raiwa Heigl" in mehrere Abschnitte aufzuteilen:
Eine Idee: Etwa das doch ziemlich eigenständige Nebengebäude „Stall“ im Wesentlichen als ersten Abschnitt aufhübschen und als großen Veranstaltungssaal gestalten.
Dann müsste man die aktuelle Raumaufteilung des Stalls gründlich überdenken. Etwa auf Toiletten im „Stall“ verzichten und die Toiletten im Hauptgebäude ev. provisorisch einrichten. Über die Beheizung des „Stalls“ bräuchte es ebenfalls pfiffige Ideen, auch für die ‚Befensterung‘ und die Zugänge. Die Fußbodengestaltung im „Stall“ sollte bereits die endgültige sein, mit Fußbodenheizung … ebenfalls die elektrische Grund-Ausstattung. Das Außengelände vor dem Stall sollte ordentlich gestaltet werden, auch für Freiluftveranstaltungen. Für die Versorgung der Besucher sollte man auf mobile Einrichtungen setzen …
Der Vorschlag des Schlichtvereins:
Dabei könnte sicher sehr viel in Eigenregie erstellt werden, natürlich unter Berücksichtigung statischer Gegebenheiten, des Denkmalschutzes und der Barrierefreiheit.
Die Realität der Entkernung - siehe Fotostrecke vom 5. März 2024:
Fotos: pk, ...
In einem von beiden Seiten - Vors. Schlichtverein und BM Zirngibl - sehr offen geführtem Gespräch wurden insbesonders statische Gegebenheiten, Vorgaben des Denkmalschutzes und der Barrierefreiheit diskutiert. Nach Information durch BM Zirngibl gibt es tatsächlich mehrere Bauabschnitte, ohne dass diese so kommuniziert werden. Tatsächlich ist für das Jahr 2024 die komplette Außensanierung beider Gebäude - Wirtshaus und 'Stall' - vorgesehen.
Von Seiten des Schlichtvereins wurde die einzigartige Möglichkeit eines großen, ebenerdigen Veranstaltungssaals mit offensichtlich sehr guter Akustik betont. 'Einzigartig' in der Region des gesamten Kinsachtales, eigentlich sogar in der Region zwischen Straubing und Cham.
Vielleicht kann der Schlichtverein in Fachgesprächen diese Möglichkeiten näher erläutern. Dafür ist wg. der erst für das Jahr 2025 geplanten Innensanierung kein Zeitdruck.
Da aber angesichts der aktuellen Finanzlage der Kommunen die Gründung des o. g. Zweckverbandes nicht zu realisieren sein wird, könnte in Trägerschaft des Kulturfördervereins Joseph Schlicht eine "privat organisierte Chorakademie" ziemlich zeitnah mit der Arbeit beginnen. An den oben genannten Punkten müssten vorerst nicht allzu viele Abstriche gemacht werden:
Die Akademie würde erfolgreiche Chorleiter und Chorleiterinnen auf Honorarbasis zur Fortbildung interessierter Chorleiter in Ostbayern engagieren. Als Seminarraum könnte man sich zeitnah in der Zeit bis zum Abschluss der Sanierung des OG des Wirtshauses zum Reiwa Heigl in Gschwendt den ehemaligen Probenraum des Steinacher Singkreises im DG des Steinacher Rathauses vorstellen. Dieser Raum wäre dafür bestens ausgestattet mit Klavier, Orff-Instrumentarium, Projektionsanlage, Internetzugang uvam ...
Ein Konzept für eine private Chorakademie ist in Arbeit:
Aufgabe und Ziel der Chorakademie sollte sein:
-
- Singen in Laienchören – profan wie spirituell, in Männerbesetzung, Frauenbesetzung oder auch in gemischter Besetzung - wieder attraktiv machen
- besonders jungen Menschen Begeisterung für Chorsingen vermitteln
- existierenden Singgruppen Wege im aktuellen Transformations-Prozess aufzeigen
- innovative Methoden der Probenarbeit aufzeigen
- Wege zu alter und neuer Chormusik aufzeigen, sowohl zu volksmusikalischen als auch ‚klassischen‘ Werken der reichen kulturellen Überlieferung aufzeigen
- großes Augenmerk auf die Förderung liturgischer Musik legen
- Bewusstsein für die Kulturaufgabe des Erhalts und der Pflege regionaler Überlieferungen wecken
Dazu bedarf es
B) eines Leiters, welcher in der Region - weit über das Schlichtland hinaus – bei Chören und Gesangsgruppen präsent ist.
1) Die Qualifikation eines Leiters/einer Leiterin sollte etwa durch einen erfolgreichen Diplom-Abschluss an einer Hochschule für Musik, auch für Kirchenmusik!, nachgewiesen werden. Entscheidend ist allerdings die Faszination der Person in der Führung von Chören aller Art. Ein besonderes Augenmerk sollte auf liturgischer Musik liegen, unabhängig von religiöser, weltanschaulicher und geschlechtlicher Orientierung. Sein geistliches musikalisches Spektrum sollte sehr weit gespannt sein, „von Gregorianik bis in die Pop-Musik“, sein weltliches von Alter Musik bis in die Moderne.
2) Die Leitung der Akademie hält und/oder organisiert Gesangsausbildung im Laienbereich für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senior*Innen. Die Aus- und Fortbildung von Chorleiter*Innen im Laienchorwesen sollte neben der Dirigentenausbildung kulturelle Aspekte sowie die Vermittlung EDV-gestützter Probenarbeit einschließen. Für die Zukunft kann eine staatliche Zertifizierung nach einem genehmigten Lehrplan angestrebt werden.
3) Wünschenswert wäre etwa die Leitung eines Jugendchores, etwa in Fortsetzung des Projektchores „fifteen up twenty nine“ des LIEDER-Projekts.
4) Es sollte ein Anliegen sein, geistliches wie weltliches Kulturgut gleichermaßen zu pflegen, auch durch den Aufbau einer digitalen Chorbibliothek.
5) Eine besondere Förderung sollte den ‚ländlichen‘ Kirchenchören zukommen, auch deren Erfassung in einer Online-Datenbank. Perspektivisch sollte diesen Chören auch Zugang zu profaner Chorliteratur ermöglicht werden.
C) Raum- und Org-Konzepte
1) eine Bibliothek unterschiedlichster Chorwerke. Auf die Werke der Bibliothek sollte ein online-Zugriff per Datenbankabfrage möglich sein, etwa wie auf den Notenpool[1] oder das Werkeverzeichnis[2] des Musikvereins Steinach-Münster, migriert in die Domain schlichtverein.net
2) eines Sekretariats, welches geschult ist in der elektronischen Aufbereitung und Verbreitung von Musik.
3) eine Locität, welche geradezu einlädt, dass Chorleiter mit ihren Chören ein Probenwochenende dort verbringen. Die Akademie bietet dafür ein musikalisch hochwertiges Ambiente: Flügel, Korrepetitor, Chorstimmbildner, Tonstudio, Spiegelwand und vieles mehr ist vorstellbar.
4a) der echten "Wieskirche" gleich daneben für die Aufführung einstudierter sakraler Werke
4b) einen attraktiven Veranstaltungsraum im sanierten Wirtshaus "zum Reiwa Heigl" zur Aufführung einstudierter profaner Werke
5) einer Umgebung, welche zu Spaziergängen geradezu einlädt: Kinsach, Gallner, Pilgramsberg usw im Tal der Kinsach
6) einer Nächtigungs- und Verpflegungsmöglichkeit bei Wochenendseminaren auswärtiger Chöre im benachbarten Landgasthof Schmid in Wolferszell mit ca 50 Betten, allerdings durchaus gut belegt – bei längerer Vorplanung sind Chorgäste willkommen
7) eines Raumkonzepts
Bildquelle: Büro für Denkmalpflege und Architekturbüro Pfleger in Landau a. d. Isar
Alternative Raumeinteilung des Schlichtvereins für eine Chorakademie
Überlegungen zur Trägerschaft, zur Finanzierung und zur Arbeitsweise einer staatlich anerkannten Akademie
Trägerschaft und Finanzierung
Eine andere als eine kommunale Trägerschaft in Form eines Zweckverbandes würde von den Geldgebern der Sanierung wohl kaum akzeptiert werden. Diesem Zweckverband sollten angehören:
Bezirk Niederbayern, Landkreis Straubing-Bogen, Stadt Straubing, Kommunen des Kinsachtales. Der Vorsitz des Zweckverbandes sollte in Händen des amtierenden Landrats des Landkreises SR-BOG liegen, die Geschäftsführung im Amte geschehen. Der Gemeinde Ascha könnte als Träger der Sanierung des Hauses sowie des Unterhalts im Zweckverband eine Sonderstellung eingeräumt werden.
Der Finanzbeitrag zum Haushalt des Zweckverbandes könnte nach einem 40 – 30 – 20 – 10-Schlüssel erfolgen, ebenso das Stimmgewicht der Verbandsräte.
Konzeptuelle Änderungen einer "privat organisierten Chorakademie"
Da angesichts der aktuellen Finanzlage der Kommunen die Gründung eines derartigen Zweckverbandes nicht zu realisieren sein wird, könnte in Trägerschaft des Kulturfördervereins Joseph Schlicht eine "privat organisierte Chorakademie" ziemlich zeitnah mit der Arbeit beginnen. An den oben genannten Punkten müssten vorerst nicht allzu viele Abstriche gemacht werden:
- alt. B1) Die Qualifikation eines Leiters/einer Leiterin erschließt sich aktuell aus erfolgreicher Arbeit mit Laiensinggruppen ...
- alt. B2) Die Akademie organisiert Chorleiter- und Gesangsausbildung durch Verpflichtung geeigneter Chorleiter/Chorleiterinnen auf Honorarbasis für Tages- oder Wochenendseminare
- alt. C2) ...
- alt. C3) Im OG des Steinacher Rathauses gibt es einen durchaus gut ausgestatteten Probenraum, derzeit dem Musikverein Steinach-Münster von der Gemeine kostenfrei zur Verfügung gestellt. In diesem Raum gibt es ein Klavier, eine hochwertige Projektionsanlage und EDV, ggf. einen A3-Kopierer, einen Internetzugang, eine reichhaltiges Notenarchiv geistlicher und weltliches Chorsätze, teils auch mit Instrumentalbesetzung
Inzwischen - April 2024 - gibt es durchaus Überlegungen, die eBChAc zu einer eBCh&ThAc zu erweitern ....
Zur Idee einer ostbayerischen Theaterakademie gab es ein interessantes, Mut machendes Vorgespräch mit dem Laienspielberater des Bezirks Niederbayern. Da trifft es sich gut, dass es dazu durchaus überraschende Verbindung zu den Bemühungen des Vorläufer des Schlichtvereins, dem Kulturkreis Josef Schlicht, aus den neunziger Jahren gibt:
Mit diesen beiden Akademien hätte das Wirtshaus "zum Reiwa Heigl" im Kinsachtal tatsächlich eine weit ins ostbayerischen Land ausstrahlende Nutzung: eByCh&ThAc .... eBy Choir And Theatre Academy ... ostbayerische Chor- und Theater-Akademie
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- Geschrieben von: Karl Penzkofer
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Für das Thema 'Natur im und ums Kinsachtal' müsste man eigentlich eine ganze Beitragsserie schreiben. Hier mal einige Anregungen für Erlebnis-Unternehmungen.
Wandern auf den Pilgramsberg mit herrlicher Aussicht in in das Donautal:
Wandern rund um den dreigipfeligen Gallnerberg:
... mit Einkehrmöglichkeit in Denkzell beim Landgasthof Schedlbauer (+49 9963 864) .... auch sehr nützlich: outdooractive
Erlebnisradtour Bogen Cham
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- Geschrieben von: Karl Penzkofer
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"Böhmen und Bayern" o.s.ä. - besonders das 'und' - ist endlich wieder - nach dem Fall des Eisernen Vorhangs - Ausdruck einer Jahrhunderte alten Freundschaft, eine Chiffre für Handel und Wandel, auch Kultur- und Wissenschafts-Austausch.
Betrachtet man die Landkarte nur ganz kurz, so wird klar, warum das Kinsachtal so heißt - vielleicht Tal der Könige? Einzig dieser Weg - vielleicht auch noch der Weg über Miltach - da fuhr mal sogar eine Eisenbahn - ist ohne größere Höhen auf und Höhen ab zu befahren. Was ist mit Passau ins Böhmische, oder von Deggendorf über die Rusel, oder von Regensburg aus über Schwandorf und Roding in die Chamer Senke. Auch deshalb finden Archäologen sogar Jungsteinzeitliches, was die Existenz so alter Verbindungen über Saumwege beweist.
In unseren Zeit trug die alte B20 und im dritten Jahrtausend die neue B20 die Hauptlast dieser Verbindung! Leider gab es schon in den sechziger Jahren Ideen, diese Straße vierspurig auszubauen, aktuell gibt es wenigstens einige dreispurige Abschnitte.
Untersucht man die Handelsbeziehungen genauer, erhält man etwa folgende Auskünfte:
"Tschechien ist der wichtigste Handelspartner Bayerns im gesamten Osteuropäischen Raum und unser fünftwichtigster Handelspartner weltweit.
Das Handelsvolumen hat 2022 einen Rekordwert von 23,94 Milliarden Euro erreicht. Für das Jahr 2023 liegen die Zahlen bis einschließlich September vor, der bilaterale Warenaustausch belief sich in den ersten neun Monaten 2023 auf 18,45 Milliarden Euro. Haupthandelsgüter sind Fahrzeuge und Fahrzeugteile, elektrotechnische Erzeugnisses und Maschinen." - Quelle: bay. Wirtschaftsministerium
......
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- Geschrieben von: Karl Penzkofer
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Region Sr-Cha
Die Findung eines passenden Namens für diese Region entlang der "B20 neu" gestaltet sich durchaus schwierig: im Süden "Tal der Kinsach", oder einfach "Kinsachtal", im Norden "Pfahlhöhe", oder einfach "Pfahl", oder "Regental".
Also vielleicht Kinsachtal-Regental-Region? Kurz: Kinsach-Regen-Region? Da werden doch sehr unterschiedliche Gewässer zusammengespannt ...
Also besser "Region Straubing-Cham", kurz "SR-CHA"?
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- Geschrieben von: Karl Penzkofer
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Der Region zwischen dem Regental und dem Donautal gehören an 3 Städte - Cham, Straubing, Bogen, 2 Landkreise - Cham und Straubing-Bogen und 2 Regierungsbezirke - Oberpfalz und Niederbayern sowie eine ganze Reihe von Dörfern und Gemeinden: Wilting, Loifling, Traitsching, Sattelpeilnstein, Loitzendorf, Stallwang, Rattiszell, Ascha, Gschwendt, Wolferszell, Steinach, Oberalteich, Kirchroth und Parkstetten.
Geschätzt misst die Region etwa 50 x 25 km2, also gut 1000 km2.
Etwa hunderttausend Menschen dürften in dieser Region wohnen.
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- Geschrieben von: Karl Penzkofer
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